Ausflug über die Insel Porto Santo, 0 sm
Barbaras Freundin Elke aus Lübecker Zeiten und ihr Dietrich aus Lüneburg haben schon im Frühjahr geplant zwei Wochen Urlaub auf Madeira zu verbringen. Nachdem wir auf Porto Santo angekommen sind, bringt ein Telefonat mit Elke schnell Klarheit: Ein Treffen ist möglich! So kommen Elke und Dietrich am 3.10.2018 um 1030h mit der Fähre von Madeira hierher. Nach dem großen „Wiedersehens-Hallo“ gibt es ein ausgiebiges Frühstück im Cockpit. Um 1400h startet täglich ein offener Bus zu einer Inselrundfahrt im nahe gelegenen Ort Vila Baleira. Schon am vorherigen Tag haben wir Tickets dafür gekauft, man weiß ja nie wie groß der Andrang sein könnte. Nach einem 20 minütigen Spaziergang an der Promenade entlang erreichen wir den Hauptort der Insel. Wenig später fährt der ,,Panorama–Bus“ vor. Er ist nur zu 2/3 besetzt, so haben wir gute Rundumsicht. Zunächst geht es zur Traumbucht Calheta mit herrlichem Strand. Ein 10–minütiger Fotostopp verschafft etwas Bewegung und schöne Schnappschüsse.
Danach geht es weiter ins Landesinnere entlang der Landebahn des Flugplatzes und NATO–Stützpunktes. Wir können verschiedene Landungen beobachten.
Außerdem gibt es auf der anderen Seite der Insel einen schönen Blick auf einen Felsen der Porto Santo vorgelagert ist.
Wir fahren an kleinen Weinanbaufeldern vorbei und erkennen an den Hängen brachliegende Terrassenfelder auf denen früher Gemüse und Getreide angebaut worden sind und fahren auch an den wenigen noch erhaltenen Windmühlen vorbei, mit denen früher das Getreide gemahlen wurde.
Etwas später geht es eine steile staubige Sandstraße hoch hinaus zu einem Aussichtspunkt.
Von hier haben wir einen Panoramablick auf den 9 km langen Sandstrand, der Porto Santo so beliebt gemacht hat bei Touristen und Einwohnern von Madeira, die hier auch Ferienhäuser bzw. –wohnungen haben.
Madeira verfügt hingegen nur über einen Sandstrand und der ist mit Sand aus Marokko aufgeschüttet worden. Zum Schluss geht es noch zu einer weiteren Aussichtsplattform mit Blick auf den Hafen und die Algenzuchtanlage.
Zurück in Vila Baleira nehmen wir uns ein Taxi zum Hafen, da wir dort im Restaurant noch etwas essen wollen, bevor wir unsere Gäste wieder zur Fähre begleiten. Da der Koch Siesta macht, gibt es ,,nur“ leckere warme Sandwiches mit Thunfisch oder Hühnchen. Dann wird es auch schon Zeit Elke und Dietrich zur Fähre auf der anderen Seite des Hafens zu bringen. Um 1800h verlässt die Fähre den Hafen. Ein sehr schöner Tag geht zu Ende und wir freuen uns sehr, dass die Beiden keine Mühen und Kosten gespart haben uns Langzeiturlauber zu besuchen!
Danach geht es weiter ins Landesinnere entlang der Landebahn des Flugplatzes und NATO–Stützpunktes. Wir können verschiedene Landungen beobachten.
Außerdem gibt es auf der anderen Seite der Insel einen schönen Blick auf einen Felsen der Porto Santo vorgelagert ist.
Wir fahren an kleinen Weinanbaufeldern vorbei und erkennen an den Hängen brachliegende Terrassenfelder auf denen früher Gemüse und Getreide angebaut worden sind und fahren auch an den wenigen noch erhaltenen Windmühlen vorbei, mit denen früher das Getreide gemahlen wurde.
Etwas später geht es eine steile staubige Sandstraße hoch hinaus zu einem Aussichtspunkt.
Von hier haben wir einen Panoramablick auf den 9 km langen Sandstrand, der Porto Santo so beliebt gemacht hat bei Touristen und Einwohnern von Madeira, die hier auch Ferienhäuser bzw. –wohnungen haben.
Madeira verfügt hingegen nur über einen Sandstrand und der ist mit Sand aus Marokko aufgeschüttet worden. Zum Schluss geht es noch zu einer weiteren Aussichtsplattform mit Blick auf den Hafen und die Algenzuchtanlage.
Zurück in Vila Baleira nehmen wir uns ein Taxi zum Hafen, da wir dort im Restaurant noch etwas essen wollen, bevor wir unsere Gäste wieder zur Fähre begleiten. Da der Koch Siesta macht, gibt es ,,nur“ leckere warme Sandwiches mit Thunfisch oder Hühnchen. Dann wird es auch schon Zeit Elke und Dietrich zur Fähre auf der anderen Seite des Hafens zu bringen. Um 1800h verlässt die Fähre den Hafen. Ein sehr schöner Tag geht zu Ende und wir freuen uns sehr, dass die Beiden keine Mühen und Kosten gespart haben uns Langzeiturlauber zu besuchen!
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