Tazacorte/La Palma 0,0 nm
gesamt 2. Sabbatical 1.029,4 nm
seit Start in Hamburg insgesamt 5.003,1 nm
Cueva des Las Palomas/Canios de Fuego
Der letzte Vulkanausbruch auf La Palma war 1949. 35 Tage war der Vulkan aktiv. Der Lavastrom ergoss sich bis ins Meer. Glücklicherweise gab es keine Verletzen oder Toten. Die Gasblasen haben ein weitläufiges Höhlen- und Tunnelsystem hinterlassen, indem die oberen Lavaschichten schneller abkühlten als die unteren. So konnte unterirdisch weiterhin Lava fließen, Gas absondern und somit die Höhlen bilden. Noch immer sind die Höhlen nicht vollständig erforscht. Mit Anmeldung sind Höhlenwanderungen möglich - aber eben leider nicht in Coronazeiten.
 |
| Besucherzentrum |
 |
| 15 Meter langer Tunnel bis zur Straße |
 |
| Höhle direkt beim Besucherzentrum |
 |
Erkalteter Lavastrom am Vulkanhang
|
 |
| Erkalteter Lavastrom bis ins Meer |
 |
| Eingestürzte Decke eines Tunnels |
 |
| Zugang für Besichtigungen des Tunnelsystems |
 |
| Stege über das Lavafeld |
La Bombilla, Faro de Las Hoyas
Am Ende des Lavastroms am Meer liegt die kleine Siedlung "La Bobilla". Es ist ein sehr ursprünglicher Ort mit Fischerhütten, die jetzt als Wochenendhäuser genutzt werden. Es gibt keine besfestigten Straßen.
 |
| La Bombilla |
 |
| Edel-Wochenendhaus |
Von "La Bombilla" aus führt ein leicht zu begehender Weg zum Leuchtturm "Faro de Las Hoyas", der direkt auf der Lavazunge am Meer steht.
 |
| Lavaküste mit Leuchtturm |
 |
| Faro de Las Hoyas |
 |
| Gischt |
 |
Zeit für einen Sundowner
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen