Gibraltar 0,0 nm
gesamt 3. Sabbatical 292,5 nm
seit Start in Hamburg insgesamt 6.342,6 nm
Zur Erkundung von Gibraltar haben wir uns zwei Tage Zeit genommen. Das sonnige Wetter bringt es mit sich, dass es insbesondere während der Wanderungen sehr warm ist. Über Gibraltar kann man viel nachlesen, so dass hier unsere persönlichen Eindrücke in einer Bildershow wiedergegeben werden und im Vordergrund stehen.
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Grenzübergang - nur mit Paß möglich
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Die Sperrung der Start-/Landebahn wird mit Nagelketten unterstützt |
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Start-/Landebahn
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Rd. 412 Meter hoher, fast senkrechter Felsen |


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Mainstreet
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Bucht von Gibraltar |
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Gibraltar-Stadt ist eng bebaut |
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Der Mittelpunkt der Welt ist nur eine Frage der Perspektive |
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Blick auf "Europa Point", Südspitze von Gibraltar |
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Queensquai-Marina |
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Kanonen in den unterschiedlichsten Ausführungen sind allgegenwärtig |
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Seilbahnfahrt auf den "Upper Rock" |
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"Upper Rock" ist ein Naturschutzgebiet, das gut 40% der Fläche Gibraltars umfasst |
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oben angekommen |
Start-/Landebahn, Grenze, La Linea mit Yachthafen
Mit Beginn des zweiten Weltkriegs wurden alle Zivilisten nach Marokko, dem Vereinigten Königreich, Jamaika oder Madeira evakuiert. Es wurden weitere Tunnelsysteme in die Felsen gesprengt. Die Tunnel wurden zu einer unterirdischen Stadt ausgebaut. Eine 16.000 Mann starke Garnison konnte mit genügend Lebensmitteln ca. 16 Monate untergebracht werden. Es gab unterirdische Telefonleitungen, eine Wasseraufbereitungsanlage, ein Krankenhaus, eine Bäckerei, ein Munitionsdepot und eine Werkstatt für Instandhaltungen. Das gesamte Tunnelnetzwerk innerhalb des Felsens ist rd. 52 Kilometer lang. 1942 waren auf Gibraltar über 30.000 britische Soldaten, Seeleute und Piloten stationiert.